Sebastian Hirschmugl, MSc

Zur Person Sebastian Hirschmugl

Sebastian Hirschmugl

Sebastian Hirschmugl

Sebastian Hirschmugl arbeitet innerhalb des Unternehmens im Projektmanagement bei EU-Forschungsprojekten wie Horizon 2020 und in EU Prevention and Preparedness Projekten und ist außerdem für die Büroleitung und das Backoffice, insbesondere IT-Verwaltung und Datenschutz zuständig.

Seine Lehre zum Bürokaufmann hat er in der Unternehmensberatung miraconsult e.U. abgeschlossen.

Seit September 2014 ist Sebastian Hirschmugl fixer Bestandteil unseres Teams und bringt sein Wissen in die Projektabwicklung und Büroorganisation ein. Bereits vor 2014 hat Sebastian das D.M.A.T. Team regelmäßig bei Projekten geringfügig unterstützt.

 

Fundiertes Wissen durch zahlreiche Einsatzerfahrung

Erfahrungen im Bereich Katastrophenschutz hat Sebastian in der Freiwilligen Feuerwehr Lieboch gesammelt, in der er bereits seit 2004 als aktives Mitglied tätig ist und auch in der Feuerwehr-Jugend ab 1999 mitwirkte.

Sebastian hat das Masterstudium „Risikoprävention und Katastrophenmanagement“ an der Universität Wien, im Wintersemester 2018 abgeschlossen und im Zuge seines Studiums die Master Thesis „Blackout und Krisenkommunikation“ erstellt.

Um die vollständige Masterarbeit zu lesen, klicken Sie bitte hier

Masterstudium Vorwort

Bis vor ein paar Jahren war der Begriff Blackout im Allgemeinen noch sehr selten oder eher nur in Fachkreisen zu hören. Mittlerweile gibt es zwar Broschüren, Folder und sonstige Materialien, die dieses Thema aufgreifen, eine Differenzierung zwischen einem Blackout zu einem Stromausfall ist trotzdem in der Bevölkerung nicht sehr geläufig.
Im Falle eines Blackouts wird, wie bei jedem anderen Ereignis, versucht dieses schnellst möglich zu beheben und geleichzeitig die Bevölkerung über das Ereignis und etwaige Maßnahmen zu informieren. Gerade aber bei einem Blackout wird die Kommunikation erschwert, durch den Ausfall „klassischer“ Kommunikationsmittel, möglich sein. Daher ergibt sich für mich hier die Frage nach der bisherigen Bereitstellung einer guten Vorsorge und Schulung der möglichen Betroffenen und in-wieweit sich die Krisenkommunikation bereits damit befasst, dass in einem Black-out klassische Kommunikationswege nur eingeschränkt verfügbar sind.

 

Sein Wissen im Katastrophenschutz erweitert und vertieft er zusätzlich bei Kursen des europäischen Katastrophenschutz Mechanismus. Das Ziel von Sebastian ist es, sein Wissen in humanitären Hilfseinsätzen umzusetzen.