SecureGas Project – H2020 FINAL VIDEO INTERVIEW

SecureGas hat im Juni 2019 begonnen und geht nun zu Ende.

SecureGas ist ein Forschungsprojekt im EU-Rahmenprogramm H2020 für Forschung und Innovation, das darauf abzielt, die Sicherheit und Widerstandsfähigkeit des Europäischen Gasnetzes unter Berücksichtigung cyber-physischer Bedrohungen zu stärken.

SecureGas Project – H2020 FINAL VIDEO INTERVIEW ist jetzt online!

Dieses Video fasst das gesamte Projekt in 10 Minuten zusammen und erwähnt die Herausforderungen während dieser drei Jahre des Projekts und die wichtigen Ergebnisse, die mit einer abschließenden Reflexion über die Zukunft erzielt wurden.

 

 

für mehr Informationen über SecureGas Projekt, klicken Sie bitte unten

SecureGas Webseite

SecureGas Newsletter und Berichte

SecureGas Informationen der EU

Sie können auch jederzeit die Social Media-Plattformen des Projekts folgen:

Twitter:  @secure_gas
Linkedin: @SecureGas
Youtube: SecureGas H2020-Projekt

der erste Online-Hackathon #HackHEUREKA

Die Europäische Universität Zypern und CERIDES freuen sich, die Durchführung des ersten Online-Hackathons #HackHEUREKA im Rahmen des von der DG-ECHO geförderten Projekts HEUREKA bekannt zu geben.

Für die Gewinner von #HackHEUREKA stehen sechs (6) Stipendien zur Verfügung: Die Stipendien werden freundlicherweise von der European University Cyprus vergeben.

Alle Informationen zu #HackHEUREKA finden Sie unter folgendem Link: https://cerides.euc.ac.cy/general/hackheureka-a-hackathon-to-improve-community-preparedness/

der Link zum beigefügten Flyer finden Sie hier

 

Die formelle Anmeldung für #HackHEUREKA erfolgt über den folgenden Link:

https://bit.ly/3C3NHZn

 

Avoidable Deaths Network (ADN) Symposium 10.Dez.2021

Save the date 10.12.2021

 

Am 10. Dezember 2021 findet das virtuelle Symposium zur Integration des Katastrophenrisikomanagements mit Notfalldiensten und Abwehr zur Reduzierung vermeidbarer Katastrophentodesfälle statt.

Das Ziel:

Konzentration auf die Zusammenführung von Rettungsdiensten und Verteidigungskräfte in der Karibik (z. B. von Armee, Marine, Feuerwehr usw.) und was daraus gelernt werden kann, um die Praktiken zu verbessern.

D.M.A.T Consulting KG ist einer der Partnerorganisatoren dieses Symposiums.

Prof. Dr. Alois Hirschmugl von der D.M.A.T Consulting KG ist als als Co-Vorsitzender, Vortragender, Sprecher und Diskutant dabei.

Prof. Dr. Alois Hirschmugl spricht über den Einsatz von Militär- und Zivilschutzmitteln bei Katastropheneinsätzen.

 

Um mehr über das (ADN) Symposium einschließlich des Zeitplans, der Partner und des Teilnahmelinks zu erfahren, besuchen Sie bitte die folgenden Websites:

Avoidable Deaths Network (ADN) http://www.avoidable-deaths.net

Symposium: https://www.avoidable-deaths.net/events-2/symposium/

The Concept Note’s Link

oder folgen Sie ihren Social-Media-Plattformen:

Facebook: www.facebook.com/AvoidableDeathsNetwork

Twitter: @AvoidableN

Einladung zur Teilnahme am Mittwoch, 3. November 2021

Webinar „Seismic Risk and Civil Protection in the Middle East and beyond“

Veranstaltet von der Plattform für Wissenspartnerschaft im Bereich Zivilschutz im Nahen Osten im Rahmen des EU geförderten Projektes „HEUREKA“.

Datum:

Mittwoch, 3. November 2021

Sprache:

Englisch

Zeit:

11:00 – 12:45 Uhr ET

Standort:

ZOOM

TeilnehmerInnen:

Alle Projektpartner, regionale HEUREKA-Stakeholder & Bevölkerungsschutzgemeinschaft

Online über Zoom:

https://najah.zoom.us/j/93243638837?pwd=V0RZUG5yR2VhL1BURFptOEpiVHBIQT09#success

Alle weiteren Informationen und die Agenda finden Sie hier

Treffen Sie einen Experten: Prof. Dr. Alois A. Hirschmugl

Vor zwei Monaten hat Prepared International eine Interviewreihe mit dem Titel „Meet an Expert“ gestartet, in der Menschen aus einem weltweiten Pool von Katastrophenmanagement-Experten ihr Wissen auf diesem Gebiet teilen.

 

Als Fachgast spricht in dieser Woche Prof. Dr. Alois Hirschmugl aus seiner Erfahrung über „Zivilmilitärische Koordination (CMCoord)“ und die wichtigsten Herausforderungen.

 

Um das vollständige Interview zu sehen, klicken Sie bitte hier

 

SecureGas vierter Newsletter

Die vierte Ausgabe von Horizon 2020 SecureGas Project ist jetzt online verfügbar.

In dieser Ausgabe lesen Sie über:

  • Projektübersicht
  • Zweiter SecureGas-Stakeholder-Workshop
  • Demonstrations- und Validierungsaktivitäten in den SecureGas Business Cases.

All dies und mehr finden Sie online zum Lesen und Herunterladen. Der Link ist unten:

SecureGas Newsletter n.4 – July 2021

 

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Youtube: SecureGas H2020-Projekt

 

19-20 MAY 2021 | World Humanitarian Forum London Hybrid Event

Globaler Neustart – Global Reset

 

Das World Humanitarian Forum (WHF) London will die Zukunft des Humanitarismus analysieren, was der „Global Reset“ für die humanitäre Hilfe und die internationale Entwicklung bedeuten wird und wie genau ein „Global Reset“ aussehen wird. Während des WHF London werden über zwei Tage eine Reihe von Gesprächen geführt, um globale Herausforderungen zu hinterfragen und die praktischen Schritte aufzuzeigen, die erforderlich sind, um widerstandsfähigere, gleichberechtigte Gesellschaften zu schaffen und eine Welt jenseits der Pandemie neu zu definieren.

Die Gespräche sind eine gemeinsame Veranstaltung von World Humanitarian Forum, Aid & Trade, der International Disaster Management Exhibition & Emergency Show statt. Die Delegierten haben ohne weitere Registrierung Zugang zu allen diesen Veranstaltungen.

Prof. Dr. Alois Hirschmugl von der D.M.A.T Consulting KG ist unter anderem einer der Redner am ersten Tag dieser Veranstaltung.

„Prof. Dr. Alois sagt: Nach dem Tsunami im Indischen Ozean im Jahr 2004 wurde fast die Hälfte der 14 Milliarden US-Dollar, die für Katastrophenprogramme zur Verfügung gestellt wurden, von NGO‘s für die Umsetzung in diesem Bereich verwendet.

Für mich ist es wichtig, NGOs in die Katastrophenhilfe und -wiederherstellung einzubeziehen, um den Menschen zu helfen, die nach solchen Ereignissen am meisten leiden.“

 

Zu Beginn der Sitzung erklärte Dr. Hirschmugl kurz wie „die Zusammenarbeit zwischen NGO‘s und der Regierung für eine effektive Katastrophenabwehr und Wiederherstellung verbessert werden kann und die Zusammenarbeit zwischen den Hilfsorganisationen und der Regierung vor Ort“ und ging dann auf einige wichtige Aspekte ein wie:

  • wie nützlich es ist, NGO’s in Katastrophengebieten zu haben.
  • Werden sie dem Betriebssystem nützen oder es behindern, da sie möglicherweise nicht gut ausgebildet oder ausgerüstet sind?

Und viele weitere wertvolle Informationen. Um die vollständige Sitzung zu sehen, klicken Sie bitte auf das untenstehende Fenster.

 

Angebote der Kooperationspartner der London 2021

 

World Humanitarian Forum London 2021

Das World Humanitarian Forum ist ein globaler Aufruf zum Handeln und bringt prominente Führungskräfte aus dem öffentlichen und privaten Sektor sowie internationale Vordenker und Pioniere aus der globalen Hilfe und internationalen Entwicklungsgemeinschaften zusammen, um sich an inspirierenden, zum Nachdenken anregenden und zukunftsorientierten Dialogen zu beteiligen, die darauf abzielen, die Zukunft der humanitären Hilfe und der internationalen Entwicklung zu gestalten, um das Leben von Millionen Bedürftigen zu verbessern. Dies ist ein internationaler Wissensaustausch an der Schnittstelle von Regierung, Hilfe, Entwicklung, Zukunft und Innovation.

Die Covid-19-Krise brachte die Welt plötzlich zum Erliegen. Die wirtschaftlichen Auswirkungen werden von Tag zu Tag schlimmer. Hart erkämpfte demokratische Rechte und Freiheiten wurden bereits vor der Pandemie in Frage gestellt und sind jetzt noch gefährdeter. Die Krise hat auch einen Mangel an globaler Zusammenarbeit und kollektiver Führung aufgedeckt.

Die Pandemie hat kurz- und langfristig einen Großteil unseres Lebens auf der ganzen Welt radikal verändert. Sie erhöhte den Einsatz, beschleunigte die Notwendigkeit eines systemischen Wandels und radikaler, aber realistischer Maßnahmen zur Neukalibrierung sozialer Werte und zur Schaffung nachhaltigerer und gerechterer Wege für die Zukunft. Die Folgen erinnern daran, dass die Bemühungen zur Verringerung der Armut, zur Bekämpfung des Klimawandels und zur Schaffung einer Wirtschaft, die für alle funktioniert, mutige Veränderungen erfordern.

Die heutige Welt hat die einmalige Gelegenheit, von geringfügigen Veränderungen zu einer transformativen Neuentwicklung überzugehen. Durch den Einsatz dezentraler Wachstumsmodelle könnte der Aufbau auf den Möglichkeiten der Digitalisierung und der künstlichen Intelligenz eine klimafreundliche, nachhaltige Entwicklung mit einer gerechteren Verteilung des Wohlstands gewährleisten.

IDME 2021 – 19.-20. Mai London

IDME ist eine groß angelegte Ausstellung, die spezielle Geräte, Technologien und Dienstleistungen für Katastrophenschutz, Reaktion, Wiederherstellung und Belastbarkeit zeigt und zum Treffen und Netzwerken einlädt.

  • Treffen Sie sich mit führenden Entscheidungsträgern in der Branche sowie mit globalen Beschaffungs- und staatlichen Käufergruppen.
  • Netzwerken mit Behörden, wie Regierungschefs, großen NGOs, INGOs und globalen politischen Entscheidungsträgern.
  • Teilen Sie unsere Veranstaltungsfläche mit innovativen Anbietern für spezialisierte Produkte und Dienstleistungen und entdecken Sie die neuesten Trends.

 

Aid & Trade 2021 – 19.-20. Mai London

Aid & Trade bietet Podiumsdiskussionen, Tech-Demos, Konferenzen und Workshops mit einer Ausstellung, in der die neuesten Produkte und Dienstleistungen der humanitären Hilfe vorgestellt werden. Es bringt NRO, Beschaffungsbeamte sowie den privaten und öffentlichen Sektor und alle an der Zukunft der Hilfe Interessierten zusammen.

Aid & Trade London, findet heuer zum fünften Mal statt und das ist am schnellsten wachsende humanitäre Ereignis seiner Art. Es bringt wichtige Stakeholder aus der globalen Entwicklungshilfe und der internationalen Entwicklungsbranche zusammen.

 

Emergency Show 2021 – 19.-20. Mai, London

Eine einzigartige und internationale Plattform für die weltweite Rettungsdienstgemeinschaft und den Blaulichtsektor. Die Emergency Show, die bereits im dritten Jahr stattfindet, ist Londons jährliche Fachausstellung für den Blaulichtsektor. Es bringt die einflussreichsten Entscheidungsträger und alle, die sich weltweit mit Notfallmaßnahmen befassen, zusammen, darunter:

  • Regierungsstellen
  • Gesundheitsministerien
  • Innenministerien
  • Polizeibehörden
  • Feuerwehr
  • NGOs, INGOs,
  • Leads für Beschaffung und Lieferkette

 

Bleiben Sie in Kontakt:

LinkedIn – @World Humanitarian Forum

@International Disaster Management Exhibition

@Emergency Show

 

 

Heureka (UCPM-2020-KN-AG)

UNION CIVIL PROTECTION MECHANISM
Netzwerkpartnerschaften
(UCPM-2020-KN-AG)

 

 

 

 

 

 

 

Titel: HEUREKA

Plattform für Wissenspartnerschaft im Bereich Zivilschutz im Nahen Osten

Heureka Logo

 

Projektstart / Projektbeginn

01.01.2021

Dauer:

18 Monate

Koordinator:

Landesregierung Steiermark, Fachabteilung Katastrophenschutz, GovSt (Österreich)

Konsortium/Projektpartner:

  • Disaster Competence Network Austria, DCNA (ÖSTERREICH)
  • Ministerium für Inneres, Cyprus Civil Defence, CCD (Zypern)
  • European University Cyprus, EUC (Zypern)
  • Lebanon Reforestation Initiative, LRI (Libanon)
  • Urban Planning and Disaster Risk Reduction Center, Al-Anjah National
    University, Nablus, ANNU (Palästina)

Unterstützende Experten als Subauftragnehmer des Koordinators

  • Resilience Solutions International (ÖSTERREICH)
  • D.M.A.T. Consulting KG / (ÖSTERREICH)
  • Prepared International (DEUTSCHLAND)

Hintergrund:

Die Risikolandschaft für Europa und seine Nachbarn hat sich in den letzten Jahren erheblich verändert. Europa und seine Nachbarn sind einer Vielzahl von Katastrophenrisiken ausgesetzt, von denen viele zunehmend häufiger und dringlicher zu bewältigen sind. Diese Risiken betreffen immer häufiger Katastrophen wie Waldbrände, Überschwemmungen, Erdbeben, Stürme, Hitzewellen, große medizinische Notfälle und technologische Unfälle, von denen immer mehr Menschen, Infrastrukturen, Immobilien, kulturelles Erbe und die Umwelt betroffen sind. Der Klimawandel verschärft die Risiken weiter und erhöht das Risiko und die Anfälligkeit von Personen und Vermögenswerten für Schäden. Zum Zeitpunkt der Ausarbeitung dieses Aufrufs zeigt die durch den COVID19-Virus verursachte Pandemie unsere Schwachstellen drastisch.

Die meisten Katastrophenrisiken sind grenzüberschreitend, bedrohen ganze Regionen und können mehrere Länder gleichzeitig betreffen. In einer Welt, die zunehmend miteinander verbunden ist, berühren Risiken in der Regel auch sektorübergreifend verschiedene thematische Disziplinen gleichzeitig.

 

Wissensnetzwerk des Zivilschutzmechanismus der Union:

Das UCPM-Wissensnetzwerk[1] wurde im Zuge der Überarbeitung des europäischen Zivilschutz Mechanismus  eingerichtet

Die Gesetzgebung für Mechanismen ist als Plattform für eine bessere Datenerfassung, einen verbesserten Informationsfluss, Innovationen, einen verbesserten Austausch von Wissen, Fachwissen und Fähigkeiten sowie konsolidierte wissenschaftliche Erkenntnisse durch Zusammenarbeit, Partnerschaft und Vernetzung vorgesehen.

Vision: Stärkung der Wirksamkeit und Effizienz der kollektiven Katastrophenschutz- und Katastrophenschutzbemühungen in allen Phasen des Katastrophenzyklus.

Aufgabe: Zusammenführung von Akteuren und Institutionen des Katastrophenschutzes und des Katastrophenmanagements, um die allgemeine Wissenssituation zu verbessern und die Zusammenarbeit im Katastrophenschutz und in der Katastrophenbewältigung .

[1] ec.europa.eu/echo/what/civil-protection/knowledge-network_en

 

Ziele:

Die Plattform für Zivilschutz-Wissenspartnerschaftenim Nahen Osten wird eine Brücke zwischen Wissensinhabern schlagen, die für Akteure des Katastrophenmanagements relevant sind, um die Koordinierung, Zusammenarbeit, Kompatibilität und Komplementarität zwischen den Kapazitäten und die Kompetenz von Experten zu verbessern. Hauptziel wird es sein, die Zusammenarbeit zwischen den Akteuren im Katastrophenschutz und den Anbietern humanitärer Hilfe zu erleichtern. Dazu wird das Beispiel der Internationalen Humanitären Partnerschaft untersucht und eine langfristige Beziehung hergestellt. Das Projekt wird Wissen, Erfahrung, Fachwissen, Fähigkeiten, Kompetenzen, gewonnene Erkenntnisse und bewährte Verfahren in enger Zusammenarbeit mit Katastrophenschutz- und Katastrophenschutzbehörden, sowie Wissensinhabern aus dem öffentlichen und privaten Sektor sammeln und austauschen, um

Forschung und Innovation anzuregen und ein gemeinsames Verständnis von Prävention, Bereitschaft und Reaktion.

Das spezifische Ziel des Projekts ist die Unterstützung neuer und bestehender Partnerschaften im Bereich Katastrophenschutz und Katastrophenrisikomanagement im Nahen Osten, die die Zusammenarbeit und Synergien bei Prävention, Vorsorge und Reaktion verbessern. Akteure des Katastrophenrisikomanagements im Nahen Osten werden mit ihren Kollegen und Kolleginnen innerhalb der Europäischen Union verbunden sein. Darüber hinaus wird die Zusammenarbeit zwischen dem Katastrophenschutz und der humanitären Gemeinschaft nach dem Vorbild der Internationalen Humanitären Partnerschaft gestärkt.

Die Plattform für Wissenspartnerschaft im Bereich Katastrophenschutz im Nahen Osten wird szenario-basierte Ansätze berücksichtigen, bei denen Akteure des Katastrophenschutzes und des Katastrophenrisikomanagements zusammenkommen und sich zusammenschließen, um bewährte Verfahren, Wissen und Fachwissen unter bestimmten Katastrophenrisikoszenarien auszutauschen.

ResponSEE (UCPM-2020-EX-AG)

Übungen zum Zivilschutzmechanismus der Europäischen Union
(UCPM-2020-EX-AG)

 

 

 

 

 

 

Projekttitel: ResponSEE

Planung, Entwicklung und Durchführung eines Katastrophenschutzprojekts der Europäischen Union zur Verbesserung der Reaktion auf ein Erdbeben in Südosteuropa

 

Projekt Logo

 

Projektstart / Projektbeginn:

01.01.2021

Dauer:

18 Monate

Koordinator:

Landesregierung Steiermark, Fachabteilung Katastrophenschutz, GovSt (Österreich)

Konsortium/Projektpartner:

  • Ministry of Security (BOSNIEN UND HERCEGOVINA)
  • Ministry of Internal Affairs , Department of Emergency Situation (RUMÄNIEN)
  • Reliefgoods GmbH (ÖSTERREICH)

Unterstützende Experten als Subauftragnehmer des Koordinators

  • Resilience Solutions International (ÖSTERREICH)
  • D.M.A.T. Consulting KG / (ÖSTERREICH)
  • Prepared International (DEUTSCHLAND)

 

Hintergrund:

Die Länder Südosteuropas (SEE) haben eine lange Geschichte verheerender Erdbeben, die erhebliche wirtschaftliche und menschliche Verluste verursacht und die Entwicklungsbemühungen der Länder beeinflusst haben. Besonders empfindliche und erdbebengefährdete Gebiete befinden sich in Albanien, Bosnien und Herzegowina und Montenegro.

 

Ziel:

Ziel dieses Projekts ist es, die Katastrophenvorsorge auf dem westlichen Balkan (WB) zu stärken, indem die Interoperabilität verbessert, die Zusammenarbeit mit der internationalenKatastrophenhilfe ermöglicht und unterstützt wird und um Albanien und Bosnien und Herzegowina näher an den UCPM heranzuführen. Dies wird durch eine eingehende Analyse der Zivilschutz-Situation und der Übungskapazitäten von Albanien, Bosnien und Herzegowina und von multinationalen Organisationen, die gemeinsame Übungsplanung, die Entwicklung eines Leitfadens für die Übungsplanung und die Erstellung eines gemeinsamen Prüfstands durch Ausführung eines TTX, CPX und FSX sichergestellt.

 

Das Konsortium wird:

  1. die Zivilschutz-Situation und die Ausbildungskapazitäten in den genannten Ländern analysieren
  2. einen Leitfaden für die Vorbereitung und Durchführung von Übungen erstellen
  3. gemeinsame Planungskonferenzen abhalten
  4. eine Tabletop-Übung (TTX) durchführen
  5. eine Command Post Exercise (CPX)durchführen.
  6. eine Joint FSX durchführen
  7. eine Evaluierung mit einem Lessons Learned-Process und Empfehlungen für nationale Zivilschutzpläne bereitstellen
  8. den abschließenden Übungsplanungsleitfaden erstellen

Das Projekt zielt darauf ab die Katastrophenvorsorge in den Ländern des WB insgesamt zu stärken und gleichzeitig die Interoperabilität und die HostNationSupport-Maßnahmen für die regionale und internationale Katastrophenhilfe zu verbessern sowie den Kapazitätsaufbau durch Schulung und Ausübung zu ermöglichen.

 

Projektziele:

  • Analyse der Zivilschutz-Situation in Albanien, Bosnien und Herzegowina und Montenegro;
  • Durchführung einer gemeinsamen Übungsplanung;
  • Vorbereitung und Durchführung einer gemeinsamen TTX, CPX und FSX
  • Durchführung einer Evaluierung mit einem abschließenden Lessons-Learned-Verfahren.
  • Entwicklung eines Leitfadens zur Übungsplanung.

 

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